Sammlung der Orden

In jedem Jahr gibt es einen Sessions- und einen Damenorden der KKG Paragraphenreiter.

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Social jeck - kunterbunt vernetzt Session 2014/2015

Das Motto der Session 2015 heißt: „social jeck – kunterbunt vernetzt“. Den Kölner Karneval kann man nicht alleine feiern. Immer geht es um den sozialen Kontakt zwischen den Menschen, die Gemeinsamkeiten und gleiche Interessen haben – Fastelovend mit allen Sinnen leben. Jeck sein in Köln heißt seit Jahrhunderten auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Soziales Engagement ist im Karneval tief verwurzelt, er ist ein Angebot für alle Menschen, gleich welcher Herkunft, Alter, sozialer Schicht oder Handicaps.

Das neue Motto „social jeck – kunterbunt vernetzt“ ist auch ein Wortspiel. Es weist auf die umfangeichen multimedialen Angebote hin, die ein Jeck nutzen kann, um vernetzt zu sein. Neue mediale Angebote sind zwar hilfreich und sinnvoll, können das echte emotionale Erleben des Kölner Karnevals jedoch keineswegs ersetzen.

In unserem Sessionsorden zeigen wir daher bewusst das echte Erleben des Kölner Karnevals. Der Paragraphenreiter sitzt auf einem Pittermännche und schlägt die Trumm, während bunt kostümierte Jecke sich das Kölsch schmecken lassen. Der Köbes hat gerade einen neuen Kranz gezappt und verteilt das Kölsch an seine Gäste. Währenddessen löscht dat Päd seinen Durst in einem Wassereimer. So zeigt sich der kölsche Jeck im Straßenkarneval mitten drin im bunten Treiben und erlebt hautnah, welche Emotionen der Karneval freisetzen kann. Im Hintergrund stehen Dom und St. Martin in trauter Eintracht mit dem Fernsehturm und den neuen modernen Kranhäusern im Rheinauhafen.

Entwurf: Dieter Mummert
Ausführung: Schilder-Express Kappes

Damenorden der Session 2014/2015

Das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 stellte beim traditionellen Prinzenfrühstück im Gürzenich zu Köln das Motto der Kölner Karnevalssession 2015 vor. Das neue Motto lautet: „social jeck – kunterbunt vernetzt“. Es verdeutlicht die Bedeutung des Kölner Karnevals für das soziale Leben in Köln und nimmt ebenso Bezug auf die zeitgeschichtliche Komponente der immer stärkeren Vernetzung zwischen den Menschen.

Die fast 2000-jährige Geschichte der Stadt hat ihr einen einzigartigen, gleichzeitig intimen wie großstädtischen Charakter verliehen. In Köln verbindet sich das geliebte Alte mit dem funktionellen Neuen. Ihre Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt zeigt heute der umfangreiche Schienenpersonenfernverkehr sowie der Umschlagbahnhof Eifeltor, der zu den größten Containerumschlagbahnhöfen für den kombinierten Frachtverkehr gehört.

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Zokunf – mer spingkse wat kütt – Session 2013/2014

Im Jahr 2323 feiert das Festkomitee Kölner Karneval sein 500-jähriges Bestehen. Wie wird Köln dann aussehen, wie werden die Kölner leben, arbeiten und Karneval feiern? Aus diesem Grund hat sich das Festkomitee Kölner Karneval dieses Motto gegeben.  Die Kölner Karnevals- gesellschaften und ihre Mitglieder sind aufgerufen, sich Gedanken über die Zukunft ihres vaterstädtischen Festes zu machen.
Auch die KKG Paragraphenreiter hat sich Gedanken darüber gemacht, wie sich die Zukunft gestaltet. 2013 hat der Finanzminister des Landes NRW die Entscheidung getroffen, dass zukünftig eine Oberfinanzdirektion in Nordrhein-Westfalen ausreicht, um die vielfältigen Aufgaben der Finanzverwaltung zu bewältigen.

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Damenorden der Session 2013/2014

Bei dem diesjährigen Damenorden stand die Kölner Seilbahn an der „Riehler Str. 180“ in unmittelbarer Nähe zum Kölner Dienstgebäude der Oberfinanzdirektion NRW Pate. Die Kölner Seilbahn, auch Rheinseilbahn genannt, ist eine den Rhein überquerende Seilbahn in Köln.

Im Vorfeld der Planungen zur Bundesgartenschau 1957 erhielt die Firma Julius Pohlig (später Pohlig-Heckel-Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG) nach einem Ratsbeschluss vom 21. Juli 1955 den Auftrag, den Rheinpark in seinem nördlichen Bereich mit den linksrheinisch gelegenen Anlagen des Zoologischen Gartens und der Flora im gegenüberliegenden Stadtteil Riehl mittels einer Seilbahn zu verbinden.

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Fastelovend em Blot – he un am Zuckerhot – Session 2012/2013

In der Kölner Karnevalssession 2013 spielt die Beziehung zwischen den Karnevalshochburgen Rio de Janeiro und Köln eine ganz besondere Rolle. Obwohl Köln und Rio de Janeiro mehr als 9.500 Kilometer voneinander entfernt liegen, spielt der Karneval in Köln und in Rio de Janeiro gleichermaßen eine große Rolle und stellt ein gewachsenes Kulturgut mit Traditionen dar. Leidenschaft und Lebensfreude – die zwei Metropolen haben jede Menge Gemeinsamkeiten.

Hier wie da nimmt der Karneval in den Herzen der Menschen eine elementare Rolle ein. Das ganze Jahr über werden Kostüme genäht und Karnevalswagen gebaut. Die Karnevalsmusik bestimmt den Takt des Lebens in der fünften Jahreszeit. Am 19. September 2011, haben der Oberbürgermeister von Rio, Eduardo da Costa Paes, und Kölns OB Jürgen Roters, im Rathaus von Rio de Janeiro die Städtepartnerschaft zwischen Rio de Janeiro und Köln ist besiegelt.
Damit verfügt Köln nun über 22 internationale Städtepartnerschaften. Rio ist die zweitgrößte Stadt Brasiliens und Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 2016. Daneben gehört Brasilien zu den sogenannten BRIC-Staaten, also den aufstrebenden Schwellenländern. Für Köln hat diese Partnerschaft daher auch eine erhebliche ökonomische Komponente.

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