Altstädter Köln 1922 e.V.

Brings

Nach über 25 Jahren stehen im Hause BRINGS alle Zeichen auf Sturm. Mit Vollgas und scheinbar nie versiegender Energie sind die fünf längst so etwas wie Chronisten Kölns geworden, und Botschafter weit über die Stadtgrenze hinaus. Menschen tätowieren sich ihre Texte, andere verlieben sich zu BRINGS Songs, oder feiern in der fünften Jahreszeit, dass sich die Balken biegen.

Querbeat

Laut, knallbunt, schrill und schräg – dat wor einmol.
Seit einigen Jahren muss man um einige Trompetenlängen weiter ausholen, um QUERBEAT ein Profil geben zu können. Mit stimmungsvoller, echt rheinischer Musik hat sich die Kölner Band in die Herzen und Münder der Fans posaunt

Kuhl un de Gäng

Die Kölner Band rund um Namensgeber und Frontmann Michael Kuhl wurde Anfang 2012 gegründet und hat seitdem eine beachtliche Karriere hingelegt. Nicht zuletzt aufgrund der instrumentalen Klasse jedes einzelnen Musikers vermögen die sechs professionellen Musiker ihr Publikum zu begeistern und sofort mitzureißen.

Domstürmer

Die Domstürmer machen ihr Ding, und das ist einfach richtig gut. Sie bringen jeden Saal zum Kochen und sorgen für die Riesen Stimmung: 100% Leidenschaft ist immer dabei.

Marc Metzger

Im Karneval ist Marc Metzger als "Blötschkopp" unterwegs und der absolute Superstar unter den kölschen Rednern.
Wenn er auf der Bühne steht, dann ist Humor der aller feinsten Sorte garantiert. Bitte beim Lachen das Atmen nicht vergessen!

Die Paveier

Sie gehören zu den großen Bands im Kölner Karneval. Mit ihren Sessionlied 15/16 „Leev Marie" landeten sie 2016 für zwei Wochen in den Charts.
Ihre Lieder beschreiben die typisch kölsche Mentalität, bei der Lachen und Weinen nah beieinander liegen. Oder sie sorgen einfach nur für Stimmung.

Fritz Schops - Et Rumpelstilzche

Cat Ballou

Bürgergarde Blau-Gold von 1904 e.V.

Einen Spitzenplatz im kölschen Fasteleer hat sich die Bürgergarde "blau-gold" mit ihrem aktiven Korps, den Offizieren, dem Regimentsspielmannszug und dem Regimentsmusikzug unter der Ägide von Ehrenpräsident Hans Wallpott erobert.

Wicky Junggeburth

Ihm ist es ein Anliegen, dass die kölsche Sproch nicht aus dem Karneval verschwindet. Deshalb hat er auch 2011 das Lied „Mer schwade wigger Kölsch“ (Wir reden weiter Kölsch) kreiert. Seine Lieder „Jecke Saache metzemache, dat es Karneval“ oder „Loß se schwade, wat se welle“ und viele weitere sind Beschreibungen des Kölschen Wesens in bester Tradition von Willi Ostermann. Wer einen kölschen Sänger met Hätz un Seel erleben möchte, der muss Wicky Junggeburth zuhören.

Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V.

Orange, orange, orange - wat für en schönes Bild! Kein Wunder, denn wir sind gewissermaßen das "Vitamin C" des Kölner Karnevals: ungemein vital, aufbauendund wehrhaft im Kampf gegen den Griesgram! Nicht umsonst singt heute ganz Köln: "Loß mer jet noh Neppes jon, en Neppes krijje mer Spass."

Die Blömcher

Ihr immer wiederkehrender Gassenhauer „Scheiss Ejal, ob de Hohn bes oder Hahn“ ist ein fester Hauptbestandteil des Kölner Karnevals. Sie begeistern ihr Publikum stets mit neuen Melodien worin aktuelle Themen kostümreich mit viel Witz umgesetzt werden.

Original Hellige Knäächte un Mägde

Klaus und Willi

Klaus Rupprecht ist der meist gebuchte Bauchredner Deutschlands und mit seinem Affen Willi ein Garant für intensives Bauchmuskeltraining.

Rabaue

Schublade auf- Schublade zu !
Nein dieses Motto passt sicherlich nicht zu den Rabaue, denn die Band lässt sich nicht in eine Schublade stecken sondern immer wieder öffnen sie eine neue Schublade unter dem Motto, „Wir lieben das Leben“ oder „Heute feiern wir“ !

Tanzcorps Sr. Tollität Luftflotte 1926 e.V.

Bernd Stelter

Seit 25 Jahren ist Bernd Stelter, oder "Bernie Bärchen", wie die Kölner ihn liebevoll nennen, auf den Karnevalsbühnen zu Hause.

EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V.

Miljö Band

Miljö – das sind 5 Jungs aus Köln, die sich seit der Schulzeit kennen und die eine gemeinsame Leidenschaft für kölsche Musik verbindet. Ob rockige Gitarrenriffs, tanzbare Rhythmen, Lieder zum “Affjon” und Schunkelballaden “met Hätz” – sie trotzen den Schubladen und wollen so vielfältig bleiben wie die geliebte Domstadt selbst.